Surf-Spot Hopping – Mit dem HYMER zum Videodreh in Frankreich und Spanien

2 Surfer, 8 Boards und 1 HYMER Free S 600! Angefangen hat alles vor zehn Jahren: Stefan Klare kam auf die Idee, aufblasbare Stand Up Paddle Boards zu bauen – nur etwas anders sollten sie sein. Mit eigens entwickelter Technologie: Dünner, stabiler und vor allem mit mehr Performance sollten die neuen Boards der Marke TRIPSTIX daherkommen. Über die Jahre entstanden einige Prototypen und nun soll das Imagevideo für das fertige Produkt gefilmt werden. Ende Juni 2021 geht es daher für Stefan und Chris mit dem HYMER Free S 600 Richtung Surferparadies. 

Chris Gollhofer

Fotograf & Autor

Reiseziel

Frankreich & Spanien

Modell

HYMER Free S 600

Vom Allgäu nach Anglet in 18 Stunden

Für die kombinierte Surf- und Videodreh-Reise geht es mitten in der Nacht vom Allgäu auf direktem Wege nach Anglet nahe der französisch-spanischen Grenze. Dass der erste Stopp Anglet ist, kommt nicht von ungefähr: Der Ort liegt direkt an der Beuge von einer nach Westen ausgerichteten und einer nach Norden ausgerichteten Küste. Je nachdem, von welcher Richtung der Wind kommt, kann man von hier aus schnell an die passenden Surfspots gelangen.

Der erste Surftag

Am ersten Surftag in Anglet sind die Bedingungen vor der Van-Türe so gut, dass sich Stefan direkt in "La Barre“ bei strahlendem Sonnenschein und etwas überkopfhohen Wellen locker einsurfen kann. Leider währt nichts ewig und die Bedingungen ändern sich über den Tag hinweg, sodass in den Abendstunden nicht mehr an Surfen zu denken ist. Ein Blick in die Wetter- und Surf-App bestätigt das leider auch für die nächsten Tage – was aber gar nicht weiter schlimm ist, denn mit einem HYMER als mobiles Produktionsstudio ist man ja mobil.

Die 18-stündige Fahrt ist lang, aber die Sitze im HYMER Free S 600 sind so bequem, dass auch solche Mammutstrecken komfortabel zu meistern sind.
Fotograf & Autor Chris Gollhofer

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Weiter Richtung Süden

So geht es weiter Richtung Süden nach Zarautz in Spanien. Dort angekommen, ist das Wetter zwar wieder schön, allerdings erinnert der Atlantik mehr an einen See als an ein Meer. Da kann man wohl nichts machen. Für die sportbegeisterten Surfer gibt es jetzt zwei Optionen: Entweder weiterfahren und auf bessere Bedingungen hoffen oder die Hängematte aufspannen und später noch das EM-Spiel Portugal-Deutschland verfolgen. Der phänomenale Aublick von der Klippe und ein wohlverdienter 2:4 Sieg für Deutschland bestätigen, dass diese Variante die richtige Entscheidung war. Am nächsten Tag geht es dann schon früh am morgen weiter – quer durchs Baskenland nach Kantabrien.

Zwischen Bilbao und Santander

Entlang der Küstenstraße, durch mehrere Fischerdörfchen und an kleineren Häfen vorbei ist Oriñón der nächste Stopp. Dieser kleine Ort liegt in der Mitte zwischen Bilbao und Santander. Hier findet sich eine wunderschöne Bucht, die genau das bietet, was Surfer suchen: Einen relativ leeren Strand und hüfthohe Wellen. Na dann, den HYMER oben auf der Klippe geparkt und über den schmalen Pfad durchs Gebüsch runter an den Strand.

Der richtige Surfspot ist gefunden

Die erste Surfsession am neuen Spot bereitet, wie es die Bedingungen erwarten ließen, Spaß pur. Hier soll das Imagevideo entstehen! Also zurück zum Van und den Wetter- und Wellen-Forcast checken. Die Wellen schauen ganz gut aus. Nur das Wetter macht nicht ganz so mit, denn ab morgens um 09:20 Uhr sollen Wolken aufkommen. Also wird der Wecker auf 05:45 Uhr gestellt, um möglichst früh zu starten.

05:45 Uhr

Es ist schon hell und die Bucht ist leer. Die Bedingungen sind genau so gut, wie es die App vorausgesagt hat und so ist der Imagefilm schnell im Kasten. Jetzt erst einmal frühstücken: Schnell den Kühlschrank im Van geplündert, einen Kaffee auf dem Herd gekocht – so lassen sich bequem die weiteren Pläne schmieden. Da die Wetter-App nicht ganz so vielversprechende Aussichten für die nächsten Tage liefert und das Material abgedreht ist, wird langsam der Rückweg angetreten.

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Dem Regen entgegen

Entlang der Küstenstraße geht es auf direktem Weg nach Islares, wo mehr oder minder nur strömender Regen wartet. Also weiter nach Laga – allerdings selbes Spiel. Die nächste Station heißt Lekeitio.

Heiter weiter

In Lekeitio ist es etwas heiterer, fast schon sonnig. Perfekt für eine kurze Pause im Café direkt am Strand. Eine halbe Stunde später ist die Luft angenehm sauber und im Meer nur zwei andere Surfer – nichts wie rein ins kühle Nass. Die Wellen sind ähnlich wie in Oriñón hüfthoch und die Kulisse wunderschön. So zieht sich die Session auf über zwei Stunden. Leicht erschöpft, aber glücklich wird nach dem Surfen erst einmal auf dem Bett relaxt. Das möchte man dank Kaltschaummatratze und Komfort-Lattenrost gar nicht mehr verlassen – höchstens vielleicht für das mitgebrachte Feierabendbier aus dem Bord-eigenen Kühlschrank.

Der letzte Tag am Meer

Vorbei an der obligatorischen Corona-Grenzkontrolle geht es am nächsten Morgen zielgerichtet nach Hendaye. Da das Wetter in den nächsten Tagen auch eher dem im April ähnelt und weniger dem Juli, schwindet die Hoffnung auf gute Surfbedingungen. So wird kurzerhand das Meer gegen ein weiteres nettes Café getauscht. Pünktlich zur Abenddämmerung reißt die Wolkendecke über Moliets auf und Frankreich verabschiedet sich mit einem bilderbuchtauglichen Sonnenuntergang und wünscht auf diesem Weg eine gute Heimreise.

Abenteuer auf Premiumniveau

Mit Komfort aus dem Alltag ausbrechen

Der HYMER Free S 600 bietet Ihnen wahrscheinlich eine der komfortabelsten Möglichkeiten, aus dem Alltag auszubrechen. Der Mercedes-Sprinter mit Frontantrieb und umfangreicher Komfort- sowie Sicherheits-Ausstattung garantiert höchste Zuladungsreserven und noch mehr Stehhöhe im Innenraum. So ist der HYMER Free S Ihr perfekter Gefährte für kleine Ausflüge und große Abenteuer.

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