Vierzig Jahre nach seinem ersten „Monte“-Sieg kurvt Rallye-Legende Walter Röhrl wieder durch die französischen Seealpen: diesmal mit einem historischen Porsche. Die Reporter Markus Stier und Peter Göbel – der zudem ebenfalls ein berühmter Rallye-Fahrer ist – begleiten die Monte-Carlo Historique mit dem HYMER ML-T 580 Allrad und bekochen Peters alten Mentor in der HYMER-Küche.
Bei der Rallye Monte-Carlo Historique ist das Automobil-Reporterduo Peter Göbel und Markus Stier mit dem HYMER ML-T 580 Allrad nicht mitgefahren. Die Strecke in den serpentinenreichen Seealpen teilen sie sich – dank Presseausweis und Allrad-Antrieb – trotzdem mit den erprobten Rallye-Fahrzeugen. Ganz zur Verwunderung der örtlichen Sicherheitskräfte und der vielen Rallye-Fans, die in Scharen mit ihren Reisemobilen ohne Allrad-Antrieb zurückbleiben müssen.
Peter und Markus sind knapp eine Woche in der malerischen Ardèche und den winterlichen Seealpen nördlich der Côte d’Azur unterwegs, um die legendäre Monte-Carlo Historique zu begleiten. Eine Klassik-Rallye, wie es sie kein zweites Mal gibt. Aus ganz Europa reisen die Teilnehmer mit ihren historischen Fahrzeugen ins französische Gap, um von dort die letzten Etappen gemeinsam bis nach Monte Carlo zu fahren. Auch Legende Walter Röhrl, ausgerüstet mit einem 79er Porsche, fährt bei dieser besonderen Herausforderung mit, die sich nicht durch hohe, sondern konstante Geschwindigkeit auszeichnet. Eine Geduldsprobe für jeden mit Benzin im Blut.
Und hätte es ordentlich geschneit, all die Elfer und Fulvias und Alpines und Escorts und Kadetts hätten gegen diese 163 Turbo-PS mit Allradantrieb keine Chance gehabt.
Mit dem schmalen und wendigen HYMER ML-T 580 Allrad platzieren sich Peter und Markus an interessanten Passagen, wo andere Reisemobile schon längst aufgegeben hätten. So auch am Col de Perty zwischen Montauban-sur-l'Ouvèze und Laborel. Die Lage ist strategisch gut gewählt, denn kurz nach dem Frühstück ruft Rallye-Legende Walter Röhrl an, um sich nach dem Wetter auf dem herausfordernden Pass zu erkundigen. Denn Peter ist nicht nur Journalist, sondern selbst erfolgreicher Rallye-Fahrer, der seinen Motorsport-Erfolg ebendiesem Walter Röhrl zu verdanken hat. Peter Göbel war 18, als er den großen Röhrl einfach zum Kaffee einlud. Aus dem Treffen entwickelte sich eine Karriere und Walter wurde der Mentor für das gänzlich unerfahrene Nachwuchstalent. Eine Wetterauskunft ist daher Ehrensache – ebenso die damit verbundene Einladung zum Essen.
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Gekocht wird wie zu Hause – frisch und lecker. Dosensuppen haben in Peters und Markus HYMER-Küche nichts verloren. Serviert werden am Abend Spaghetti an Paprika, Hackfleisch und Kirschtomaten. Das Menü für den Folgetag steht natürlich auch schon: Salsiccia mit Estragon-Senf im Erbsenbett an Schwenkkartoffeln und zum Dessert empfiehlt der 4-etagige Kühlschrank American Cheesecake. Auch Walter ist überzeugt – nicht nur vom Essen, sondern auch vom HYMER. „Ich hätt mich ja schon früher für so was interessiert, aber die Monika hätt ich da nie reingekriegt.“ Da die Liebe bekanntlich durch den Magen geht, muss die Gattin beim nächsten HYMER-Dinner in der großzügigen Sitzgruppe wohl dabei sein, um endgültig für Reisemobile begeistert zu werden.
Tags drauf schlägt das Rennfieber bei Röhrl dann nochmals zu. Anfängliche Schwierigkeiten mit dem Bordcomputer des 79ers werden vom eingespielten Team weggebügelt und so kämpft man sich vom Platz Hundertsoundsoviel auf Rang 49. Dass es zum Sieg nicht reicht, kümmert den Röhrl ebenso wenig, wie die Siegerehrung. Bei diesem Rennen geht es um Genuss. Und den gab es zu Genüge: im Porsche wie im HYMER.
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