6 Skigebiete in 6 Tagen – Tirol mit dem HYMER ML-T

Steile Pisten, ein Meer aus weißen Gipfeln und dazwischen ein Netz aus Gebirgsstraßen. Das ist die Kulisse, vor welcher sich der Wohnmobil-Roadtrip von Chris, Mona und Stefan mit dem HYMER ML-T abspielt. 6 Tage mit 6 Stopps, jeder davon direkt an der Piste – so geht Ski-Urlaub.

Chris Gollhofer

Fotograf & Autor

Reiseziel
Österreich
Modell
HYMER ML-T

Kurz vor der Abfahrt

Je näher der Startzeitpunkt rückt, desto intensiver wird der Schnee- und Wetterbericht verfolgt. Eine Woche vor Abfahrt: Es schneit und schneit und schneit. In nur drei Tagen über einen Meter Neuschnee – genau so soll es sein. Dann sind es nur mehr vier Tage bis zum Startschuss und minus wird plus und aus Schnee wird Regen. Und das bis ziemlich weit hoch. Für den Geschmack unserer Freerider dann doch zu hoch.

Und so geht er dahin, der schöne, frische Tiefschnee. Naja, hilft alles nichts und schlussendlich gilt immer noch: „Happyness is a function of accepting what is.“

Schließlich haben sie ein vollausgestattetes Wohnmobil und die Snow Card Tirol, mit der sie Zugang zu über 90 Skigebieten in Tirol haben. Die Reise kann also losgehen.
 

Tag 1

St. Johann:

Eisiger Auftakt

Der erste Stopp ist St. Johann (in Tirol). Da es noch ganz am Anfang der Saison ist, hat nur ein Teil des Skigebiets auf. Dafür haben Chris, Stefan und Mona diesen Teil fast für sich allein. Für den ersten Skitag der Saison gar nicht mal so schlecht. Und dann auch noch ein perfekter Blick auf den Wilden Kaiser – wow. Nur die Piste erinnert mehr an Eis als an Schnee. Das liegt dann wohl am Regen der letzten Tage!?

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Tag 2

Elmmau-Going:

Ein Gigant unter den Skigebieten

Okay, neuer Tag, neues Glück. Nächster Halt: Ellmau. Ellmau-Going gehört zur „SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental“, einem der größten und modernsten Skigebiete weltweit. Aber wie auch in St. Johann, sind die Pisten überschaubar voll, was es sehr angenehm macht. Da kann man auch mal über den eisigen Boden hinwegschauen. 

Zurück im Camper beschließen die drei, dass sie höher hinaussollten, wenn sie gute Bedingungen und vielleicht auch noch etwas Tiefschnee abgreifen wollen. Im Klartext bedeutet das: ab auf den Gletscher. Sie entscheiden sich für den Hintertux und fahren noch am selben Abend nach Tux, damit sie am nächsten Tag pünktlich mit der ersten Gondel hochfahren können.

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Tag 3

Auf 3.200 Meter Höhe in Tux:

Perfekte Bedingungen
  • Wie jeden Morgen, geht es nach dem Frühstück direkt zum Lift und ab nach oben. Auf über 3.200 Meter angekommen stellen die drei schnell fest, dass sich ihre Vermutung bewahrheitet: super Pisten umgeben von Tiefschnee. Gerade die Nordhänge sind sehr verlockend, allerdings muss man hier auch entsprechend vorsichtig sein.

  • Durch die Schneeverwehungen der letzten Tage herrscht aktuell Lawinenwarnstufe 4 (von 5)! Also fahren sie wirklich nur in die Hänge, bei denen sie das Risiko entsprechend abwägen können. Aber auch nie ohne LVS-Set!

  • Offensichtlich sind sie nicht die ersten, die die Tiefschneehänge entdeckt haben... Und wie das immer so ist bei den Sachen, die am meisten Spaß machen, vergeht die Zeit wie im Flug und ruck zuck ist es schon 15:30 Uhr. Allmählich werden Chris, Mona und Stefan etwas müde. Also ab zur Talabfahrt.

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Durchatmen und weiter nach Serfaus

Glücklich und zufrieden sitzen sie in ihrem mobilen Zuhause und überlegen bei einer Tasse Kaffee, wo sie als nächstes hinwollen. Stefan schlägt Serfaus vor, doch so weit möchten sie heute nicht mehr fahren.

Nach kurzem Überlegen entscheiden sie sich für Hochfügen. Schnell sind alle ihre Sachen verstaut und los geht die gut einstündige Fahrt. Bei der Ankunft in Fügen erinnern sie sich daran, dass es dort eine Therme gibt! Und für etwas Wellness zwischendurch findet sich natürlich Zeit. Zwei Stunden später geht es dann frisch erholt die Straße nach Hochfügen hinauf, wo sie die Nacht verbringen werden. Aber bis es so weit ist, wird gekocht und noch ein Glas Wein getrunken – Urlaub pur.

Das tolle am Caravaning ist ja, dass man so flexibel ist. Dann geht es eben erst morgen nach Serfaus und heute geht‘s noch woanders hin. Mit unserem mobilen Basislager können wir immer dort halten, wo es uns spontan am besten gefällt.
Fotograf & Autor Chris Gollhofer
Tag 4

Fügen:

Skifahren zwischen Profis

Der nächste Morgen fängt wieder mit strahlendem Sonnenschein an – was will man mehr?! Also schnell frühstücken und ab in die Gondel. Hier sind sie leider nicht so allein wie in den anderen Gebieten. Aber es wird schnell klar, dass viele Skiteams zum Trainieren da sind.  An der Mittelstation angekommen, ist dann auch schnell zu erkennen, dass die geöffneten Pisten schön leer sind. Mit dem Sessellift geht‘s dann noch nach ganz oben, von wo aus ein Meer aus weißen Bergspitzen zu sehen ist – ein unglaublicher Anblick. Aber genug in die Ferne geschweift – jetzt wird skigefahren! Die Pisten sind frisch präpariert und wie gesagt auch ziemlich leer. Nach zwei Stunden intensiven Skifahrens kommt dann etwas Relax-Stimmung auf und Stefan holt drei Liegestühle, auf denen sie gemeinsam die Sonne genießen können.

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Tag 5

Serfaus, Fiss und Ladis:

460 Hektar Piste

Kurz darauf geht es dann wieder runter ins Tal in Richtung Serfaus. Vorbei an Innsbruck durchs Kühtai nach Westen. Nach rund zwei Stunden Fahrt kommen sie an ihrem Ziel an. Jetzt müssen sie bloß noch den Camper ausrichten, damit sie später entspannt schlafen können und dann wird auch schon gekocht. Nach einer anschließenden Runde Mikado (auch dafür hat es sich gelohnt, das Reisemobil vernünftig auszurichten) geht es ab ins Bett. Der Wecker klingelt um 07:00 Uhr. Doch die letzten Tage waren anstrengend, also wird bis kurz nach 8 geschlummert – schließlich sind sie im Urlaub. Heute gibt es dann nochmal ein schönes Frühstück mit Kaffee und Croissants, Tomate-Mozzarella und leckeren Aufstrichen, bevor es auf die Piste geht.

Um kurz nach 09:00 Uhr sind sie schon an der Gondel und fahren nach oben. Das komplette Skigebiet erstreckt sich über die Orte Serfaus, Fiss sowie Ladis und bietet auf rund 460 Hektar Skifläche in etwa 214 Pistenkilometer. Da hat man auf jeden Fall Platz, um sich auszutoben. Und das Beste ist, dass es auf rund 2.800 Metern immer noch perfekten und kaum verspurten Tiefschnee gibt. Das wird natürlich ausgenutzt! Die Zeit vergeht wieder mal wie im Flug und gegen 15:00 Uhr geht's dann wieder zurück zum Camper. Jetzt haben sie schon fünf Tage – fünf Skigebiete hinter sich. Aber eins geht schon noch. Nur wo?

Tag 6

Die Axamer Lizum:

Getümmel auf der Piste

Da Mona in Innsbruck wohnt, entscheiden sie sich für ein Skigebiet in der Nähe der Tiroler Hauptstadt – die Axamer Lizum. Pünktlich um 08:00 Uhr morgens machen sie sich auf den Weg. Am Parkplatz von der Lizum angekommen, sehen sie etwas, was sie die ganze Woche nicht gesehen haben: viele Menschen. Ja klar, es ist Sonntag und bestes Skiwetter. Aber zum Glück verteilen sich die Besucher im ganzen Skigebiet. Der letzte Tag wird dann nochmal bis zum Schluss ausgenutzt.

Zurück am Wohnmobil packen sie alle Skisachen in die große Heckgarage, genießen noch einmal einen Kaffee im gemütlichen HYMER ML-T und machen sich gegen 16:00 Uhr auf den Heimweg. Zuerst zurück nach Innsbruck und dann ins Allgäu. Chris, Mona und Stefan sind in sechs Tagen in sechs verschiedenen Skigebieten gewesen – konnten zu jeder Zeit entscheiden, wohin sie als nächstes möchten und waren zu jedem Zeitpunkt absolut autark unterwegs. Das ist Freiheit!

Wenn man dann auch noch die getrennte Heckgarage hat, in der man sein Equipment verstauen kann, ist man bestens ausgestattet für spontane Sportabenteuer und verpasst nie den richtigen Moment.
Fotograf & Autor Chris Gollhofer

Perfekt ausgestattet für jedes Ziel

Von Ski- bis Strandurlaub: Mit dem HYMER-ML-T machen Sie jede Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis! Abenteurer freuen sich über den optional erhältlichen Allradantrieb während Genießer sich des großzügigen Koch- und Wohnbereichs erfreuen können.

Für jedes Erlebnis der passende HYMER

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